Nach Hinayana schlugen Before The Dawn aus Finnland musikalisch in die selbe Kerbe. Ich kannte die Band vorher nicht, muss aber sagen, dass der wechselnde Gesang von Growls und sehr melodischem cleanen Gesang von Shouter Paavo Laapotti sehr interessant war und mich direkt mitgenommen hat. Klasse Set, der abermals vom weiterlesen!
English below Die Metal Queen Doro Pesch feiert dieses Jahr ihr 40 jähriges Bühnenjubiläum. Unfassbar, wie schnell vier Dekaden ins Land gezogen sind. Festgemacht hat Doro dieses Jubiläum am Jahr des Warlock „Burning The Witches“ Albums, welches 1983 eingespielt wurde und Doros Karriere eingeleitet hat. Eigentlich hat die Düsseldorferin ja weiterlesen!
Die Metal Queen Doro feiert in diesem Jahr ihr 40jähriges Bühnenjubiläum. Für sie wahrscheinlich Pflicht, das Jubiläumskonzert in der heimischen Mitsubishi Electric Halle (für die Älteren unter uns: früher Philipshalle) zu zelebrieren. Eröffnen durften Grave Digger, die nach dem Ausscheiden von Gitarrist Axel Ritt hier das erste Mal den neuen weiterlesen!
Jaded Heart promoteten zum zweiten Mal ihr aktuelles Album „Heart Attack“ im Siegburger Kubana. Letztes Jahr als Release Party, nun auf regulärer Tour. Offensichtlich scheint leider ein Mittwoch für die arbeitende Anhängerschaft ein Ausschlusskriterium zu sein, Konzerte zu besuchen. Umso respektabler, dass die Band um Sänger Johan Fahlberg losrockte, als weiterlesen!
Darker Half hatte ich im vergangenen Jahr bereits als Support für Geoff Tate gesehen und wusste deshalb, welch geile Show die Australier auf die Bretter bringen. So auch als Support für Jaded Heart. Und obwohl sich die Anzahl der Besucher im Siegburger Kubana stark in Grenzen hielten, war die Stimmung weiterlesen!
Offensichtlich ist Chris Boltendahl mehr als nur ein Arbeitstier; seine Hauptband Grave Digger scheint ihm bei weitem nicht zu genügen, so dass er immer wieder Side Projekte ins Leben ruft. Während der Corona Restriktion Hellryder, und nun „Chris Boltrendahl’s Steelhammer„. Das Album „Reborn In Flames“ just mit euphorischen Resonanzen der weiterlesen!
Dieser Konzertabend bot dem anwesenden Publikum zwei Specials: zum einen war der Auftritt vom Support WarWolf im Siegburger Kubana als Release Party für das neue Album The Apocalyptic Waltz geplant, zum anderen präsentierte Chris Boltendahl zum ersten mal sein Side Projekt Steelhammer live. Das Kubana war zwar nicht proppen voll, weiterlesen!
Wacken 2023 kommt (für mich) langsam zum Ende. Als letzten Act schaue ich mir „Der W“ auf der Headbanger Stage an. Stephan Weidner, Basser der Böhsen Onkelz, startete sein Soloprojekt bereits 2008 und hat unter seinem Namen auch beachtlichen Erfolg. Ich habe weder „W„, noch die Onkelz jemals live gesehen. weiterlesen!
Seit dem Erscheinen des Debüt Albums „War And Pain“ 1984, versuche ich die Musik von Voivod zu verstehen. Aber irgendwie verschließt sich da jegliche Verbindung zu meinem Hirn. Ich gebe aber nicht auf, und deshalb war als nächstes für mich der Auftritt der Kanadier auf der W:E:T Stage angesagt. Leider weiterlesen!
Kollege Thorsten Seiffert hatte mich bereits im letzten Jahr in Wacken hier und da bewogen, mir die eine oder andere Band anzuschauen, die ich selber gar nicht auf dem Schirm hatte. So auch in diesem Jahr, als er mir Heaven Shall Burn ans Herz legte. Ursprünglich wollte ich zeitgleich Schandmaul weiterlesen!
