Ich habe es schon des Öfteren preisgegeben: mein erstes richtiges Konzert war das von Suzi Quatro im Jahr 1973, ein paar Tage vor meinem dreizehnten Geburtstag. Damals hat mich die zierliche Lady in das Reich der Live Musik entführt und bleibende Eindrücke hinterlassen. Am 09. Dezember gastierte Suzi im Bonner weiterlesen!
Unter dem Motto 40 Years of Destruction huldigen Jag Panzer aktuell ihrem 1984 erschienenen ersten Full Length Album Ample Destruction. Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht, denn ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ein Kumpel mit der Scheibe ankam und von da an Harry „The Tyrant“ Conklin weiterlesen!
Die alten Haudegen von Anvil sind unermüdlich auf Tour und bereisen seit Anfang Oktober bis Anfang Dezember Europa. Dass man in die Jahre gekommen ist, bemerkt Frontsau Lips im Siegburger Kubana, in dem er auf mich zeigt und feststellt, dass auch die grauhaarigen Fans (neben denen ohne Haare) verstärkt den weiterlesen!
Jet Jaguar waren an diesem Abend der eigentliche Grund dafür, dass ich im Kubana aufgeschlagen bin. Ich wollte mir die Mexikaner bereits in Wacken ansehen. Leider spielten die Jungs statt auf einer der Bühnen, bereits Dienstag im beengten LGH, welches so voll war, dass ich keine Chance hatte, zur Bühne weiterlesen!
Das Wacken Open Air ist für viele Menschen rund um den Erdball eines der wichtigsten Ereignisse im Jahr. Dahinter stehen aber unendlich viele Leute, ohne die das Ganze gar nicht möglich wäre, z.B. Security (die einem ganz besonders über die Jahre ans Herz gewachsen sind), das Presse Team, Leute an weiterlesen!
Das Wacken Festival würde nur halb so viel Spaß machen, wenn die vielen Fotografinnen und Fotografen über die Jahre untereinander nicht so ein familiäres Verhältnis aufgebaut hätten. Sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen. Nicht umsonst kann man sagen: „Sister(s) of another mister and brother(s) of another mother“. Ich weiterlesen!
Mit Primordial ging für mich nicht nur Tag 4 des WOA zu Ende, sondern das Wacken Open Air 2024. Die Iren ballerten zu später Stunde ihren keltisch geprägten Black Metal unter die Leute und ernteten, wie nicht anders zu erwarten, jede Menge Zuspruch vom Publikum. Ein würdiger Abschluss „meines“ WOA. weiterlesen!
Flotsam And Jetsam haben es eigentlich nie wirklich leicht gehabt, obwohl sie hervorragende Alben veröffentlicht haben. Die Band aus Phoenix Arizona stand von eh und je im Schatten der ganz Großen. Dennoch haben die Jungs um Sänger Eric A.K. und Gitarrist Michael Gilbert nie den Kopf in den Sand gesteckt weiterlesen!
Cradle Of Filth habe ich noch nie gesehen, obwohl die britische Band auch schon seit 1991 besteht. Bandkopf Dani Filth hat über die Jahre einen gewissen Kultstatus erlangt und das Vermächtnis der Band mit wechselnden Besetzungen stetig weitergeführt. 2019 hat die Band das letzte Mal in Wacken auf der W:E:T weiterlesen!
Der erneute Marsch zur Wasteland Stage war inzwischen sehr beschwerlich, aber Asagraum wollte ich mir definitiv nicht entgehen lassen. Die niederländische All Femal Black Metal Band (mit norwegischen Wurzeln) war richtig cool zu fotografieren. Auch so eine Entscheidung, lediglich auf Grund des Bandfotos. Die Musik für mich wieder nicht so weiterlesen!
