Wacken 2023 kommt (für mich) langsam zum Ende. Als letzten Act schaue ich mir „Der W“ auf der Headbanger Stage an. Stephan Weidner, Basser der Böhsen Onkelz, startete sein Soloprojekt bereits 2008 und hat unter seinem Namen auch beachtlichen Erfolg. Ich habe weder „W„, noch die Onkelz jemals live gesehen. weiterlesen!
Seit dem Erscheinen des Debüt Albums „War And Pain“ 1984, versuche ich die Musik von Voivod zu verstehen. Aber irgendwie verschließt sich da jegliche Verbindung zu meinem Hirn. Ich gebe aber nicht auf, und deshalb war als nächstes für mich der Auftritt der Kanadier auf der W:E:T Stage angesagt. Leider weiterlesen!
Kollege Thorsten Seiffert hatte mich bereits im letzten Jahr in Wacken hier und da bewogen, mir die eine oder andere Band anzuschauen, die ich selber gar nicht auf dem Schirm hatte. So auch in diesem Jahr, als er mir Heaven Shall Burn ans Herz legte. Ursprünglich wollte ich zeitgleich Schandmaul weiterlesen!
Ein kleiner Sprung von der Headbanger rüber zur Wackinger Stage, wo nun Warkings auf die Bretter gingen. Ich habe die Band jetzt schon etliche Male gesehen, weil mir zum einen die Musik gut gefällt, zum anderen die Show der Band einzigartig ist. Warkings hatten bisher auch immer das Glück, dass weiterlesen!
Obwohl sich bei den Powerwolf Shows immer wieder eine Menge wiederholt, schaffen es die Jungs dennoch, kleine neue Nuancen zu setzen, die man zuvor noch nicht gesehen hat. Für uns Fotografen ein Novum, dass wir anstatt der ersten drei Songs, Song Nummer sechs bis neun im Graben stehen und deshalb weiterlesen!
Wer Warkings als Support mit auf Tour nimmt, der hat die absolute Sicherheit, dass das Publikum auf Siedetemperatur gebracht wird. Und so gingen auch Powerwolf erneut im Kölner Palladium erneut auf Nummer Sicher. Dabei ließen sie der Band jegliche Freiheiten, was für uns Fotografen bedeutete, fast den kompletten Set fotografieren weiterlesen!
Haben Powerwolf jemals eine schlechte Show gespielt? Ich glaube nicht; ich selbst habe jedenfalls immer astreines Entertainment von den Wölfen erlebt. Und so konnten auch die Besucher der Wolfsnächte 2022 in Oberhausen ihre Stars abfeiern bis zum geht nicht mehr. Das Einzige, was die Jungs mal ändern sollten, sind die weiterlesen!
Wer Dragonforce als Support dabei hat, der hat eine Garantie, dass das Publikum für den Hauptact, in diesem Fall Powerwolf, allerbestens angeheizt ist. Und so erfüllte die Band aus „Buxtehude“ 🙂 alle Erwartungen und peitschten das Publikum in der Rudolf Weber Arena zu Höchstleistungen. Klasse Konzert der Band, welches ich weiterlesen!
Nachdem die Powerwolf Tour gefühlte 100 Mal wegen Corona verschoben wurde, konnte sie nun unter em Motto Wolfsnächte 2022 endlich stattfinden. Die Hallen, die die Wölfe bespielen, werden von Tour zu Tour größer, und so gastierte man dieses Mal in der fast ausverkauften Rudolf Weber Arena in Oberhausen. Als Opener weiterlesen!
