Mein definitiv letztes Konzert im Jahr 2022 bestritten Sodom am 28.12. im Andernacher JUZ. Das Publikum war zuvor vom Support Darkness bestens aufgeheizt, so dass die Ruhrpott Thrasher ohne Mühe eine klasse Gig runterreißen konnten. Die kleine Tour sollte am Tag darauf in Aschaffenburg zu Ende gehen, und es war weiterlesen!
Beim Ruhrpott Metal Meeting in Oberhausen wirkten Darkness auf der Bühne extrem konzentriert. Im Andernacher JUZ als Support für Sodom versprühten die Essener von der ersten bis zur letzten Minute Spaß und Spielfreude. Das JUZ war zum Bersten gefüllt und Darkness zogen offensichtlich jede Menge eigener Fans in den Andernacher weiterlesen!
Jürgen Zeltinger ist eine Institution! Nachdem das Kölsche Original in den letzten (Corona) Jahren gesundheitlich jede Menge Probleme hatte, ist er aktuell wieder bestens in Form. Das bewies er mal wieder im Siegburger Kubana, welches regelrecht aus den Nähten platzte. Zeltinger zieht immer wieder Leute ohne Ende, und das, obwohl weiterlesen!
22 Bands spielten auf dem Ruhrpott Metal Meeting. Als Headliner des zweiten Tages machten Saxon den Rausschmeißer. Offenbar haben die Briten immer noch mit ihrem traditionellen Metal eine sehr große Anziehungskraft, denn die Halle war zum Platzen voll und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Ein perfekter Abschluss dieses, weiterlesen!
Danko Jones ist eine Labertasche vor dem Herrn und dementsprechend sind seine Konzerte sehr unterhaltsam. Der Kanadier lieferte erwartungsgemäß in jeder Kategorie ab und stimmte das Publikum in der zum Bersten gefühlten Halle für den Headliner Saxon bestens ein. Mehr Infos: Danko Jones auf Facebook weiterlesen!
Wer Tankard einmal live gesehen hat weiß, dass Shouter Gerre gerne mal einige Kilometer während des Konzertes abreißt und permanent hin und her fegt. Wenn man dann einen Lichtbanausen an den Reglern hat, der meint, hell/dunkel sei eine tolle Abstimmung, dann ist man schon verleitet, ihn körperlich zu disziplinieren. Beim weiterlesen!
Tiamat aus Schweden haben sich mir nie musikalisch erschlossen. Die Jungs sind sind für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln gewesen. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Überraschend, dass Tiamat derart hoch im Billing angesetzt waren. Und auch optisch verwunderte die Death/Doom Band gewaltig. Man hätte nach weiterlesen!
Als dieses Jahr der Angel Dust Ur-Basser Frank Banx verstarb, war das für mich wie das endgültige Ende der Dortmunder Band. Er war für mich der Dreh- und Angelpunkt der Combo, obwohl er diese bereits 2020 verlassen hatte. Lediglich Drummer Dirk Assmuth ist als (fast: 1985) Urmitglied dabei. Zudem zupfte weiterlesen!
Beim Wettbewerb „ugliest stage outfit ever“ hätten Nestor ohne Frage mit riesigem Abstand Platz Eins belegt. Die nach weißem Lack anmutenden Bühnenklamotten waren echt unterirdisch. Das hätte fast von der Musik der Schweden abgelenkt, was tatsächlich eine Schande gewesen wäre. Im Fahrwasser von Europe oder Eclipse boten Nestor das Kontrastprogramm weiterlesen!
Kaum zu glauben, dass es bereits 34 Jahre her ist, dass ich Darkness anlässlich ihrer Produktion des zweiten Albums „Defenders of Justice“ im Studio in Kirchheim Teck kennengelernt habe. Damals bereits mit von der Partie Schlagwerker Lacky und Gitarrist Arnd. Und erst zum zweiten Mal, dass ich die Thrasher aus weiterlesen!
