Scanner waren die Headliner beim Dragonslayer Festival. Dass die Band (mit einzig verbliebenem Ur-Mitglied Gitarrist Axel Julius) bereits seit 1986 existiert, zeigt die Beharrlichkeit des Gitarristen, der jede Menge Höhen und noch mehr, Tiefen mit seinem Raumkreuzer durch- und umschiffen musste. Viele Besetzungswechsel taten der Band nicht wirklich gut. Nun weiterlesen!
Savage Blood kannte ich schon vom 2021er Ironhammer Festival. Damals haben die Osnabrücker auf ganzer Linie überzeugt, was jetzt auf dem Dragonslayer Festival erneut bestätigten. Da der traditionelle Heavy Metal der Band mit geilen Screams eh auf meiner Wellenlänge liegt, hatten die Jungs bei mir vom ersten Ton an schon weiterlesen!
Stormage hatten auf dem Dragonslayer Festival definitiv ein Heimspiel. Die Attendorner konnten während des Gigs nicht nur die meisten des gesamten Festivals vor der Bühne versammeln, sondern der schon extrem guten Stimmung noch einmal ein Sahnehäubchen inklusive Kirsche aufsetzen. Da die meisten Fans offensichtlich aus dem Sauerland kamen, war dieser weiterlesen!
Als dritte Band des Dragonslayer Festivals waren Broken Fate aus der Schweiz an der Reihe. Am Anfang kamen mir die Thrasher etwas verkrampft vor; aber im Laufe des Sets tauten die Jungs auf und man sah ihnen an, dass es ihnen offensichtlich mächtig Spaß machte, im Sauerland zu spielen. Das weiterlesen!
Wer Axe Victims (besonders seit der Wiedergeburt) erlebt hat, der weiß, dass einen beste Unterhaltung mit geiler Stimmung und Killersongs erwartet, wenn die Jungs auf die Bühne steigen. Und obwohl das Material der Band rund vierzig Jahre alt ist, klingen die Dinger, als seien sie eben erst geschrieben worden. Axe weiterlesen!
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass das Dragonslayer Festival bisher komplett an mir vorbeigegangen ist und ich dieses Jahr erst durch Axe Victims darauf aufmerksam gemacht wurde. Die Schützenhalle in Lichtringhausen ist eine tolle Location für dieses Indoor Festival. Die Orga perfekt, das Billing super und das zahlreich angereiste weiterlesen!
Unbestritten war die Band Axe Victims mit ihrem Debüt „Another Victim“ eine DER Highlights der frühen Achtziger. Dass sich die drei überlebenden Ur-Mitglieder Holly (Holger) George (schönste Bassistin Deutschlands), Gitarrist Roland Hag (damals als Rowland Hag) und Drummer Martin Rocco 2024 noch einmal aufraffen und mit Cosi Matrigiani (g) (der weiterlesen!
Band Nummer drei beim „Metal Legends Evening“ waren Warrant aus Düsseldorf. Die Auftritte der Rheinländer sind niemals schlecht und Bandkopf Jörg Jurascheck versteht es mit seinen Ansagen nicht selten, ein breites Grinsen auf die Gesichter der Fans zu zaubern. So auch in der Tankstelle Dormagen, als er erklärt, dass man weiterlesen!
Am 09. Oktober 1983 habe ich Axe Victims beim Aardshok Festival in der Bochumer Zeche gesehen, noch bevor das Album „Another Victim“ (1984 und eines der besten deutschen Metal Alben in den Achtzigern) veröffentlicht wurde. Außerdem spielten Cutty Sark, die ihre EP vorstellten, Mad Butcher als Opener und Steeler. Und weiterlesen!
Es ist zum Heulen. Es gibt Wochen, da läuft konzertmäßig nichts, und dann wiederum stapeln sich die Konzerte im Umkreis von 100 km, dass man nicht weiß, wo man aufschlagen soll und was hinten runterfallen muss. Dieser Samstag im Januar war einer dieser vermaledeiten Tage; allerdings stand für mich schon weiterlesen!
