Die Akkreditierung für Joe Bonamassa in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle zu bekommen war wider erwarten nicht schwer. In der Vergangenheit hatte der Meister den Fotografen seitenweise Verträge unter die Nase gehalten; das war dieses Mal nicht der Fall. Dass Joe ein begnadeter Gitarrist ist, steht außer Frage. Dass er weiterlesen!
Zwei Jahre nach ihrem letzten Konzert im Siegburger Kubana, schlugen die Hanseaten von Iron Savior wieder im Rheinland auf. Der angekündigte Support Paragon konnte krankheitsbedingt nicht aufschlagen, so dass kurzerhand Cold Revenge die Aufgabe als Anheizer übernahmen. Leider wurde auch Basser Jan Sören Eckert vom Corona Virus ausgeschaltet, so dass weiterlesen!
Wie heißt es so schön: „Der Teufel scheißt auf den dicksten Haufen!“ Das letzte Mal spielten Iron Savior im Februar 2020, kurz vor Beginn der Corona Einschränkungen, im Siegburger Kubana. Damals musste krankheitsbedingt Basser Jan Sören Eckert von Paragon Basser Jan Bünning vertreten werden. Dieses Mal sollten Paragon eröffnen… doch dann weiterlesen!
Seien wir doch mal ehrlich: was da so die letzten zwei/drei Jahre an Reunions über uns hereingebrochen ist, war größtenteils unnötig. Zumal oft von der ursprünglichen Besetzung vielleicht nur noch ein Musiker am Start war. Dazu kommt, dass viel Re-Releases heute als Kult abgetan werden, damals aber einfach nur unterirdisch weiterlesen!
Mad Butcher hatten zu einem Stelldichein alter Heavy Metal Recken ins Oberhausener Resonanzwerk gerufen, und die Kumpels Suicide aus Essen durften für den Headliner die stattlich gefüllte Halle einheizen. Ich kannte die Band nicht, war aber überaus positiv überrascht. Ein straighter Gig mit einer Mucke, die 100ig zu der von weiterlesen!
Leider erschienen zum Konzert von Skiltron im Siegburger Kubana weniger als fünfzig Leute. Sehr schade für die Band aber natürlich auch den Veranstalter. Allerdings wurde das zahlenmäßige Manko durch ein enthusiastisches Publikum aufgefangen, welches es schließlich schaffte, die Band noch einmal zu einer Zugabe zu bewegen, die gar nicht mehr weiterlesen!
Nach dem Co-Headliner Ensiferum , stiegen Dark Tranquillity auf die Kubana Bretter. Ich hatte vermutet, dass Ensiferum den anwesenden Fans so viel abverlangt hatte, dass Dark Tranquillity die Stimmung kaum noch oben halten könnte. Aber weit gefehlt: DT hatten jede Menge eigene Fans dabei, die den Stimmungsfaktor von Ensiferum noch weiterlesen!
Ich habe Ensiferum ja schon oft gesehen; aber so enthusiastisch, wie im Siegburger Kubana wahrlich noch nie. Die Jungs bretterten gleich von Anfang an los, als wenn es im Leib und Leben ginge, und der Club bebte, wie bei einem Orkan. Dass die Finnen weder sich noch das Publikum schonen weiterlesen!
Hatte ich gedacht, dass ich mit Dark Tranquillity und Whitechapel bereits die Bands mit den schlechtesten Lichtverhältnissen vor der Linse hatte, so zeigten mir Nailed To Obscurity im Siegburger Kubana als Support für oben erwähnte Dark Tranquillity und Ensiferum ohne Gnade auf, dass es immer noch schlimmer geht. Die Niedersachsen weiterlesen!
Dark Tranquillity und Ensiferum auf einer Double Headliner Tour; das ist schon mal ein Hammer! Und damit die Fans auch was für ihr Geld bekommen, waren darüber hinaus noch zwei Supportbands angekündigt. Ein Teil der Tour bestritten Deserted Fear und Vinegar Hill. Im Siegburger Kubana waren statt dessen als Opener weiterlesen!
