Die alten Haudegen von Anvil sind unermüdlich auf Tour und bereisen seit Anfang Oktober bis Anfang Dezember Europa. Dass man in die Jahre gekommen ist, bemerkt Frontsau Lips im Siegburger Kubana, in dem er auf mich zeigt und feststellt, dass auch die grauhaarigen Fans (neben denen ohne Haare) verstärkt den weiterlesen!
„Nordic-Ritual-Folk“ ist wohl die treffendste Beschreibung für das, was Heilung musikalisch darbieten. Damit ist man allerdings immer noch im Unklaren, wie sich dieser Stil tatsächlich anhört. Die Fans der Deutsch/Dänisch/Norwegischen Kooperation stammen aus den unterschiedlichsten Lagern: die Gothic Szene ist genauso vertreten, wie Leute aus der Mittelalter und der Wikinger weiterlesen!
Release Party im Hause Scanner anlässlich der Veröffentlichung des neusten Albums „The Cosmic Race„. Stattgefunden im Oberhausener Resonanzwerk und mit einem vollends begeisterten und enthusiastischen Publikum. Leider hatten nach Ravenstine schon einige Besucher die Halle verlassen, was bei den Scanner Jungs aber nichts an der Spielfreude änderte. Ein amtlicher Release weiterlesen!
Nachdem das Resonanzwerk von Neck Cemetery auf Betriebstemperatur gebracht worden war, stiegen Ravenstine auf die Bretter und überraschten, weil sie an diesem Abend offensichtlich die meisten Leute ziehen konnten und somit unbestritten für die beste Stimmung sorgten. Wie der Headliner, so präsentierten auch Ravenstine an diesem Abend ihr neues Album weiterlesen!
Scanner hauten an diesem Tag ihr neues Album „The Cosmic Race“ auf den Markt und hatten zu dieser Release Party auch noch Ravenstine eingeladen, die ebenfalls an diesem Tag ihr neues Album im Oberhausener ResonanzWerk vorstellten. Den Einheizer machte die Kölner Band Neck Cemetery. Überraschend war, dass die Jungs Einiges weiterlesen!
Auf ihrer Shangri-La Tour haben es Edenbridge fertiggebracht, ein sehr feines Package an Bands zu schnüren, die stilistisch mit ihrem Symphonic Metal gut zusammenpassten, aber auch innerhalb dieser Sparte recht unterschiedliche Stile präsentierten. Für das Publikum (es hätten gerne ein paar Leute mehr im Siegburger Kubana sein können) war es weiterlesen!
Die Solothurner Band Deep Sun stieg nach ihren Landsleuten von Askara auf die Bretter. Das Publikum war gut angewärmt, so dass die Band um Frontfrau Debora Lavagnolo nahtlos da ansetzen konnten, wo die Baseler aufgehört hatten. Kleiner Lacher am Rande: ist schon ein Klopper, wenn die Band in den nächsten weiterlesen!
English below Normalerweise ist es so, dass die Supportbands schlechtere Bedingungen haben, als der Headliner. Bei King Zebra und Shiraz Lane allerdings war es genau andersherum. Beide Bands hatten relativ gutes Licht, während der Headliner Crashdiet mit dem beschissensten Licht bestraft wurde, welches ich seit Jahren erlebt habe. Das Ganze weiterlesen!
Crashdiet sind dieser Tage mit King Zebra und Shiras Lane als Supporter in Europa unterwegs und machten im Kölner Helios37 halt. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Venue wohl nie warm werde. Ungemütlich, versifft, kleine Bühne und jede Menge schlechtes Licht. Komischerweise ist die Lichtanlage grundsätzlich gar nicht so weiterlesen!
Darker Half betraten als Support für Geoff Tate als zweite Band die Bühne und rockten das Siegburger Kubana ohne Gnade. Ich habe selten eine so agile Band gesehen. Permanentes rum Gerenne, Sprünge, Agieren mit dem Publikum… Man wusste gar nicht, wohin man schauen sollte. Eine klasse Band, die man sich weiterlesen!
