Death Angel haben live noch nie verkackt und ihrem Publikum immer volle 100 Prozent gegeben. Darüber hinaus sind die Jungs aus San Franzisko immer bodenständig und realistisch geblieben und ziehen mit ihren Headliner Shows lieber durch ausverkaufte Clubs bis 1000 Zuschauer, als in halbleeren großen Hallen aufzutreten. Und auch das weiterlesen!
Obwohl Death Angel an diesem Abend nichts anbrennen ließen, waren Sacred Reich für mich der Gewinner des Abends. Die Amis legten eine Spielfreude an den Tag, dass man die Jungs aus Arizona für Ihr Engagement einfach nur lieben musste. Für mich schon krass, dass meine persönlichen Highlights der Band Mitte weiterlesen!
Angelus Apatrida eröffneten im Siegburger Kubana eine recht thrashhaltigen Abend. Die Spanier fungierten als Opener für Sacred Reich und Death Angel und hatten sich mit dem ausverkauften Gig geballte Fan Power vor der Bühne. Einige Leute waren nur wegen Angelus Apatrida angereist; ich war der Ansicht, die Jungs das erste weiterlesen!
Dass ich Wolfheart schon einmal 2017 beim Ruhrpott Metal Meeting gesehen habe, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Das Siegburger Kubana war ein Hexenkessel, als die Finnen die Bühne enterten. Und auch Wolfheart machten keine Gefangenen. Für die fotografierende Zunft kein leichtes Spiel, die Band gut abzulichten, denn weiterlesen!
Picture habe ich das erste mal am 02. April 1981 als Support für Saxon in Köln gesehen; dann jahrzehntelang nicht, und schließlich im Dezember letzten Jahres beim Ruhrpott Metal Meeting. Personell hat sich bei der Truppe aus Rozenburg über die Jahre viel getan, aber dennoch sind drei der Jungs (mit weiterlesen!
22 Bands spielten auf dem Ruhrpott Metal Meeting. Als Headliner des zweiten Tages machten Saxon den Rausschmeißer. Offenbar haben die Briten immer noch mit ihrem traditionellen Metal eine sehr große Anziehungskraft, denn die Halle war zum Platzen voll und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Ein perfekter Abschluss dieses, weiterlesen!
Danko Jones ist eine Labertasche vor dem Herrn und dementsprechend sind seine Konzerte sehr unterhaltsam. Der Kanadier lieferte erwartungsgemäß in jeder Kategorie ab und stimmte das Publikum in der zum Bersten gefühlten Halle für den Headliner Saxon bestens ein. Mehr Infos: Danko Jones auf Facebook weiterlesen!
Wer Tankard einmal live gesehen hat weiß, dass Shouter Gerre gerne mal einige Kilometer während des Konzertes abreißt und permanent hin und her fegt. Wenn man dann einen Lichtbanausen an den Reglern hat, der meint, hell/dunkel sei eine tolle Abstimmung, dann ist man schon verleitet, ihn körperlich zu disziplinieren. Beim weiterlesen!
Tiamat aus Schweden haben sich mir nie musikalisch erschlossen. Die Jungs sind sind für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln gewesen. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Überraschend, dass Tiamat derart hoch im Billing angesetzt waren. Und auch optisch verwunderte die Death/Doom Band gewaltig. Man hätte nach weiterlesen!
Als dieses Jahr der Angel Dust Ur-Basser Frank Banx verstarb, war das für mich wie das endgültige Ende der Dortmunder Band. Er war für mich der Dreh- und Angelpunkt der Combo, obwohl er diese bereits 2020 verlassen hatte. Lediglich Drummer Dirk Assmuth ist als (fast: 1985) Urmitglied dabei. Zudem zupfte weiterlesen!
