Aus Gelsenkirchen kommen The Voids Embrace und die Ruhrpöttler hielten mit ihrem Melodic Death Metal die Stimmung oben. Instrumental durchaus nach meinem Geschmack, nur der Gesang war nicht so mein Ding. Dennoch ein solider Auftritt, der vom Publikum mit viel Beifall belohnt wurde. Mehr Infos: The Voids Embrace auf Facebook weiterlesen!
Tag zwei des ACFM Festivals. Den Opener Evil Excess habe ich aus terminlichen Gründen nicht sehen können. Warfield aus Kaiserslautern waren bereits auf der Bühne, als ich in der Kulturhalle in Ochtendung eintraf. Das Trio war das reinste Energiebündel; besonders Basser/Sänger Johannes Clemens sprintete über die Bühne, als sei der weiterlesen!
Bütcher aus Antwerpen stiegen an diesm Abend als letzte auf die Bühne und holten noch einmal alles aus dem Publikum raus. Der musikalische Mix aus Death und Speedmetal traf offensichtlich den Nerv des Publikums. Und auch optisch boten die Belgier Einiges. Toller Anschluss eines tollen ersten Festival Tages. Mehr Infos: weiterlesen!
Für Steelpreacher war der Auftritt auf dem ACFM Festival mehr als nur ein Heimspiel. Schließlich ist das aktuelle Label der Koblenzer ACFM-Records und zum anderen waren die Jungs stark in der Orga des Festivals eingebunden. Für Steelpreacher-Konzert-Ersttäter wie meinereiner, war es im Laufe des Konzertes selbstverständlich etwas unerwartet Neues, dass weiterlesen!
Wem Thrash nicht hart genug ist, der bekam nun von Torment Of Souls eine Vollbedienung Death Metal. Die Junges stammen aus der (Sack-)Eifel, quasi meine Nachbarschaft. Und obwohl die Band bereits seit 1994 besteht, hatte ich noch nie von ihnen gehört. Gut, mag daran liegen, das Death Metal nicht unbedingt weiterlesen!
Fabula Rasa aus Düsseldorf stachen mit ihrem Folk angehauchten Power Metal aus dem Reigen der anderen, sehr Thrash lastigen Bands heraus und boten eine energiegeladene tolle Show. Für mich persönlich eines meiner ACFM Highlights des Wochenendes. Die Band gibt es bereits seit 2016, allerdings ist gerade mal eine EP (Through weiterlesen!
Was für ein Gefühls Chaos: vom Happy Metal mit Helloween zum düster Metal zu Abbath auf der W:E:T Stage. Der Norweger machte zum Abschluss meines zweiten Festivals Tages keine Gefangenen und bretterte seinen Set erbarmungslos in die dunkle Nacht. Natürlich wusste ich, dass nicht nur die Musik für mich eine weiterlesen!
Dem Auftritt von Helloween am Abend sah ich ein wenig skeptisch entgegen. Ich hatte sie vor ein paar Monaten in Bochum gesehen. Da war die Setlist klasse, aber der Sound unterirdisch, so dass jede Menge Spaß am Konzert verlorenging. Anders auf der Faster Stage: Sound klasse, Setlist klasse, Spielfreude klasse. weiterlesen!
Für mich sind Konzerte von Black / Death Metal Bands immer eine Herausforderung in zweifacher Hinsicht: zum einen ist es nicht meine favorisierte Musik, zum anderen kann man seinen Hintern darauf verwetten, dass die Licht Bedingungen miserabel sind. Das hielt mich aber nicht davon ab, Carpathian Forest aus Norwegen (woher weiterlesen!
Nach Hammerfall wurde es auf der Harder Stage erst einmal etwas härter. Kreator, einer der Eckpfeiler deutschen Thrashes, gaben mächtig Gas. Schade, dass die Microständer zu weit hinten auf der Bühne standen; denn das Gelände vor der Harder Stage fällt zu der Faster extrem ab, so dass die Bühne kaum weiterlesen!
