Anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Heart Attack“ spielten Jaded Heart im Siegburger Kubana. Leider war der Publikumsandrang längst nicht so groß, wie ich es erwartet hätte. An der Live Performance der Jungs kann es nicht liegen; da bietet das Quintett jede Menge Action. Vielleicht liegt es immer daran, dass weiterlesen!
Dass Phönix Rising bereits seit 1998 existieren und drei der Ur-Mitglieder noch am Start sind, spricht für sich und das Durchhhaltevermöen und den Biss der Band. Als Special Guest waren die Mönchengladbacher bei der Release Party von Jaded Heart’s neuem Album „Heart Attack“ mit an Bord und rockten das leider weiterlesen!
Jaded Heart hatten zwecks Veröffentlichung ihres neuen Albums „Heart Attack“ zur Release Party ins Siegburger Kubana geladen. Die aus Karlsruhe stammende Band My Own Black hatten das Vergnügen, als Support den Abend zu eröffnen. Die Band machte einen klasse Job, was nicht selbstverständlich war, denn so verkündete Sänger Patrick Sühl, weiterlesen!
Nach dem fantastischen Auftritt von Brainstorm hatten Rage nicht wirklich einen leichten Stand im Siegburger Kubana. Sicher aber wie das Amen in der Kirche ist, dass Bandkopf Peavy Wagner mit dem Neuzugeng des Sechssaiter Doppelpacks Jean Bormann und Stefan Weber einen wahren Glücksgriff getan hat. Für mich die beste Rage weiterlesen!
Ich habe dieses Jahr bis jetzt 123 Bands gesehen. Aber kaum eine Band hat so enthusiastisch und voller Bock und Freude gespielt, wie Brainstorm auf der Co-Headliner BrainRage Over Europe Tour mit Rage. Ich weiß nicht, ob sich die Jungs beim zweiten Date der Tour immer noch den Corona Scheiß weiterlesen!
Mir war gar nicht bewusst, dass ich an diesem Abend, als Support für Brainstorm und Rage, Tri State Corner bereits das fünfte mal gesehen habe. Ehrlich gesagt hatte ich die Multi-Kulti-Truppe gehörig unterschätzt und ihnen die Funktion des Anheizers auf der BrainRage Over Europe 2022 Tour nicht wirklich zugetraut. Weit weiterlesen!
Ich hatte gehofft, nach diesem Abend genau zu wissen, welche Band denn nun die besseren, die rechtmäßigen Ten Years After sind. Die, die unter dem ursprünglichen Bandnamen weitermachen, mit den Ur-Mitgliedern Chick Churchill an den Keyboards und Ric Lee am Schlagzeug, oder doch eher Hundred Seventy Split mir dem Ur-Basser weiterlesen!
Bestens gelaunt stiegen Amon Amarth nach Machine Head auf die komplett umgebaute Bühne und präsentierten sich von ihrer besten Seite. Ich habe die Schweden inzwischen einige Male gesehen und muss sagen, dass sich die Band niemals schlecht präsentiert hat. Die Oberhausener Rudolf Weber Arena glich einem Hexenkessel, und, obwohl nicht weiterlesen!
Machine Head standen offen gestanden nicht wirklich auf meiner Bucket Liste. Als Co Headliner mit Amon Amarth bot sich nun Gelegenheit, die Kalifornier zu sehen. Und obwohl ich mit der Mucke des Vierers nicht wirklich warm werde, war die Show in der Oberhausener Rudolf Weber Arena ein absoluter Hammer. Unüberhörbar, weiterlesen!
Der Tag lief nicht gerade gut. Normalerweise brauche ich bis nach Oberhausen 1 1/4 Stunde; an diesem Tag 2 1/2 Stunden. Angesagt war die Co-Headliner Tour „Vikings And Lionhearts Tour 2022“ von Amon Amarth und Machine Head. Als Support eröffnete die „Supergroup“ The Halo Effect. Die hatte ich mir in weiterlesen!
