Auf ihrer vorweihnachtlichen Conqueress – Forever Strong And Proud Tour, hat Doro die Amis von Holy Mother als Support mit eingepackt. Die Amis starteten bereits 1994, allerdings war mir sofort klar, dass die jungen Hüpfer auf der Bühne kaum von Beginn mit von der Partie gewesen sein konnten. Lediglich Sänger weiterlesen!
Ich habe es schon des Öfteren preisgegeben: mein erstes richtiges Konzert war das von Suzi Quatro im Jahr 1973, ein paar Tage vor meinem dreizehnten Geburtstag. Damals hat mich die zierliche Lady in das Reich der Live Musik entführt und bleibende Eindrücke hinterlassen. Am 09. Dezember gastierte Suzi im Bonner weiterlesen!
Den Abschluss des Festivals machten Blind Guardian, die wie üblich vom ersten Ton an die Fans auf ihrer Seite hatten. Es klingt schon etwas abgedroschen, wenn man BG beste Leistung, viel Spaß und eine gute Setlist bescheinigt. Aber es ist halt so: die Jungs haben, sofern ich das beurteilen kann, weiterlesen!
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Positionen von Kissin‘ Dynamite und Gamma Ray im Billing hätten getauscht werden müssen. Nichts desto trotz muss ich eingestehen, dass die Reutlinger nicht unverdient direkt vor dem Headliner Blind Guardian auf die Bretter gegangen sind. Überraschend, dass Kissin‘ Dynamite ihre komplette weiterlesen!
Der Auftritt von Gamma Ray (zu meinem Erstaunen vor Kissin‘ Dynamite im Billing) auf dem Pott Out Festival hat mir mal wieder in Erinnerung gerufen, wie geil die Mucke von Kai Hansens (jetzt) Side Projekt ist, und dass ich mir mal unbedingt die ganzen Scheiben wieder reinziehen muss. Als 2015 weiterlesen!
H.E.A.T als dritte Band des Abends packten mal voll in die Scheiße, als sie ihren Set beginnen wollten. Hatte bei den beiden Bands zuvor der Sound noch mehr schlecht als recht funktioniert, war bei den Schweden Schicht im Schacht. Das Schlagzeug hämmerte Mutter Seelen allein durch die Halle, der Rest, weiterlesen!
Dynazty aus Stockholm gingen als zweite Band beim Pott Out Festival an den Start und hatten, wie zuvor schon Axxis, mit den vergeblichen „Bemühungen“ des Lichtmischers zu kämpfen. Auch der Sound war nicht gerade optimal, so dass die Jungs es schwer hatten, bis endlich der Funke zum Publikum überspringen konnte. weiterlesen!
Das Loch, welches das zu Grabe getragene Ruhrpott Metal Meeting zum Jahresende hinterlassen hat, war gigantisch. Der Versuch, wenigstens einen Teil mit dem eintägigen Pott Out Festival im Bochumer RuhrCongress aufzufangen, ein kleiner Trost. Allerdings zeigte sich dass die Organisatoren im kommenden Jahr eine Schüppe in Bezug auf Abwicklung, Technik weiterlesen!
Unter dem Motto 40 Years of Destruction huldigen Jag Panzer aktuell ihrem 1984 erschienenen ersten Full Length Album Ample Destruction. Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht, denn ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ein Kumpel mit der Scheibe ankam und von da an Harry „The Tyrant“ Conklin weiterlesen!
Man glaubt es kaum, aber ich war tatsächlich das allererste mal in Düsseldorf im Pitcher, einer kleinen Kneipe, in der in der Vergangenheit tatsächlich schon einige Rockgrößen gespielt haben. Mich trieben Jag Panzer an, die zur Zeit in Europe auf Ihrer 40 Years of Destruction Tour sind. Als Support erklommen weiterlesen!
