Wenn In Extremo ihre Burgentouren spielen, weiß man, dass sie neben „normalen“ Fans auch jede Menge Mittelalter Publikum anlocken. In diesem Fall auf Burg Satzvey bei Mechernich, eine traumhaft schöne Kulisse, die ich seit 2002 auch mehrmals im Jahr währen der Ritterspiele mit meinem Verein belagert habe. Also quasi wieder weiterlesen!
Im vergangenen Jahr hatten sich In Extremo im Rahmen ihrer Burgentour Fiddler’s Green als Anheizer ins Boot geholt. In diesem Jahr wurden die irischen Klänge von The O’Reillys and the Paddyhats übernommen. Das Wetter wurde zusehends besser, so das sich die pseudo Iren statt mit Regen, mit sonnigem Gegenlicht auseinandersetzen weiterlesen!
In Extremo wieder mal auf Burgentour, und auch dieses mal gastiete die Band wieder auf Burg Satzvey. Mit im Gepäck die Hessen von Rauhbein, die einen exellenten Job als Anheizer machten. In Extremo hatten mit dieser Combo alles richtig gemacht und konnten beruhigt davon ausgehen, dass das Publikum trotz einiger weiterlesen!
Wenn In Extremo in meinem „zweiten Wohnzimmer“, der Burg Satzvey zu Gast sind, dann ist es selbstverständlich, das Konzert zu besuchen. Auf der Burgentour „27 Wahre Jahre“, die hier an diesem verregneten Samstag zum Ende kommen sollte, brachte die Band ihre eigene Bühne mit. Diese wurde auf dem „heiligen Rasen“ weiterlesen!
Die Nürnberger „Iren“ von Fiddler’s Green supporteten In Extremo auf ihrer Burgentour „27 Wahre Jahre“ und machten auch Halt in der Eifel auf der Burg Satzvey. Das Wetter war nicht wirklich prickelnd und die Fans mussten sich besonders beim Gig von Fiddler’s Green mit Regen abfinden, was aber der Stimmung weiterlesen!
Mit Brian Downey’s Live And Dangerous ging für mich das fantastische W:O:A dem Ende entgegen. Der alte Thin Lizzy Drummer hat eine Band um sich versammelt, die sehr viel vom alten Lizzy Spirit verbreitet. Für mich ein wehmütiger Sprung zurück in die Siebziger und Achtziger. Und auch wenn die beiden weiterlesen!
Arch Enemy stand von Anfang an ganz oben auf meiner Wunschliste für’s diesjährige Wacken. Habe die Band um Frontfrau Alissa White-Gluz ja schon einige Male fotografiert, aber immer mit Einschränkungen wegen spärlichen Lichtes und jeder Menge Nebel. Nebel war in Wacken auch angesagt, aber der Wind vertrieb die für Fotografen weiterlesen!
Für die Death Metaller The Spirit aus dem Saarland war um 20:00 Uhr die Wasteland Stage bereitet. Dass die Band die volle Dröhnung Abendsonne eines tiefstehenden Planeten frontal abbekam, ist mit Sicherheit nicht der Standard für The Spirit Konzerte. Machte den Jungs aber offenbar nicht viel aus, und sie donnerten weiterlesen!
Hämatom habe ich offen gesagt wohl immer falsch eingeschätzt. Dass die Band auf einem Festival wie Wacken die Harder Stage rockt und das Infield voll ist, hätte ich nicht gedacht. Aber da haben mich dieses Jahr einige Bands überrascht. Auf jeden Fall war mächtig Stimmung angesagt, und die Jungs auf weiterlesen!
The Other aus Leichlingen sind schon eine schräge Truppe, und gerade deshalb macht es jede Menge Spaß, den Jungs zuzuhören und -schauen. Auf der Wasteland Stage hinterließ der Fünfer einen astreinen Eindruck. Wer die Band noch nicht gesehen hat und auf den punkigen Sound steht, sollte sich The Other unbedingt weiterlesen!
