Zuerst einmal meine Hochachtung und Anerkennung an Jan Müller und sein Team, die es im Corona Jahr geschafft haben, ein Festival auf die Beine zu stellen. Glücklicherweise lässt die Location im Andernacher JUZ es zu, dass man die Bühne einfach „umdreht“ und statt in die Halle, nach draußen spielt. So war es denn weiterlesen!
Zuerst einmal meine Hochachtung und Anerkennung an Jan Müller und sein Team, die es im Corona Jahr geschafft haben, ein Festival auf die Beine zu stellen. Glücklicherweise lässt die Location im Andernacher JUZ es zu, dass man die Bühne einfach „umdreht“ und statt in die Halle, nach draußen spielt. So weiterlesen!
Für mich war das Debütalbum „Two Sides of a Coin“ 1990 der Koblenzer Combo Pyracanda eine Erleuchtung; ich habe das Ding geliebt. Dagegen war der Nachfolger „Thorns“ 1992 nicht mehr so mein Ding. Eigentlich hätten die Jungs durchstarten müssen. Erschwerend für einen Anstieg auf der Karriere Leiter war, dass das weiterlesen!
Im Oktober letzten Jahres schrieb mich Stallion Sänger Paul Ehrenhardt an. Ich hatte die Band beim Ironhammer Festival im JUZ Andernach fotografiert. Für das am 28.02.2020 veröffentlichte neue Album der Band „Slaves Of Time“ war er für das Booklet an einem meiner Bilder interessiert. Für mich eine Ehre, und so weiterlesen!
Die NWOBHM Dinosaurier von Satan als Headliner beim Ironhammer Festival. Das ist schon cool. Sänger Brian Ross (der inzwischen aussieht wie der Zwillingsbruder von Alice Cooper) bedient ja auch das Micro bei Blitzkrieg, mit denen ich den Knaben vor 6 Jahren in Andernach gesehen habe. Stimmlich immer noch vollkommen auf weiterlesen!
RAM gehören offensichtlich zu den Bands, die keine Bilder von ihren Konzerten wollen: weißes Gegenlicht unterlegt mit wunderschönem Nebel; das macht es für uns Fotografen wahrlich nicht einfach. Nun gut, dann gibt es eben keine vernünftigen Bilder. Der Gig selber war nicht übel, wobei mir der RAM Tour Support Vulture weiterlesen!
Eigentlich hätten nach Ignition Metal Inquisitor spielen sollen; die waren aber krankheitsbedingt außer Gefecht. Was lag da näher, als Vulture ins Billing zu nehmen, die zur Zeit mit RAM (die später spielten) auf Tour sind. Eine Notlösung war diese Wahl wirklich nicht. Vulture legten das JUZ in Schutt und weiterlesen!
Ignition aus Duisburg waren die vierte Band des Abends. Im Vorfeld hatte ich versucht, mich über den Stil der Combo zu informieren, kam dann aber auf der Ignition Facebook Seite nicht wirklich weiter: 100 % Ruhrpott Metal… Ok, damit erwartete ich Thrash, bekam aber eine Stufe „zahmer“ serviert… Und wie weiterlesen!
Spitefuel aus Heilbronn schafften es zu ihrem Auftritt gerade so auf den letzten Drücker; der Transporter hatte sie im Stich gelassen, so dass sie sich kurzfristig nach einer Alternative umschauen mussten. Von diesen Misslichkeiten merkte man dann beim Konzert nichts. Absolut routiniert und abgeklärt boten Spitefuel einen absolut geilen Set. weiterlesen!
Infernal Assault aus Koblenz gingen als zweite Band an diesem Tag auf die Bühne. Das Trio peitschte ihren Speed/Thrash Metal unter die Leute und war recht überzeugend. Besonders Gitarrist/Sänger Iron Desecrator (oh Mann, ich hasse solche Pseudonyme) wusste auch optisch zu überzeugen. Betrachtet man auf die Facebook Seite der Band, weiterlesen!
