Ich erinnre mich noch sehr gut ans Ende der Achtziger, als Asphyx ihre ersten Demos unters Volk brachten. Und auch an die Veröffentlichung des ersten Full-Length Albums „The Rack„. Ich konnte damals nicht so viel mit der Mucke der Niederländer anfangen und alle Album/CD Bemusterungen erhielten kaum beachtet ihren Platz weiterlesen!
Bütcher aus Antwerpen sind wahre Tiere auf der Bühne, und ihre Live Performance lässt keine Wünsche offen. Ich habe die Belgier vor ein paar Wochen beim ACFM Festival das erste Mal erlebt und war begeistert. Auf dem Detze haben sie noch einmal eine Schippe draufgelegt und die Meute im Sturm weiterlesen!
Riot City aus Calgary/Kanada waren im Vorfeld meine persönlichen Faves. Leider hatte ich die Band in der Vergangenheit immer verpasst und nun auf dem Detze die Möglichkeit, die Jungs zu sehen. Und was soll ich sagen? Alle Erwartungen wurden voll übertroffen. Die Band ist eine Macht! Wahnsinn, was da auf weiterlesen!
Da gerade der harte Kurs angesagt war, sprangen Deathrite aus Dresden quasi ins gemachte Nest und ballerten ihren Mix aus Death Metal und Punk in die grölende Menge. Routinierter Auftritt, der die Hartgesottenen vor der Bühne voll zufriedenstellte. Mehr Infos: Deathrite auf Facebook weiterlesen!
Als nächste Band steigen OLD aus dem Siegerland auf die Bretter und bombardieren das Publikum mit einem Mix aus Black- und Thrash Metal. Sänger Oz entpuppt sich als das Bühnentier, während die anderen Bandmitglieder vergleichsweise gelassen ihren Set runterspielen. Mehr Infos: OLD auf Facebook weiterlesen!
Als nächstes war auf dem Detze Black Metal aus Galizien angesagt: Die Spanier Balmog machten keine Gefangenen und fegten wie ein Unwetter über die Bühne. Böse Buben on Stage; abseits davon extrem sympathische Jungs. Für alle Anhänger der härteren Gangart waren Balmog das erste Highleit des Samstags. Mehr Infos: Balmog weiterlesen!
Amethyst, die zweite Band des Tage, kam aus der Schweiz. Die Band besteht erst seit 2020 und hat gerade mal eine EP veröffentlicht. Was die Besetzung angeht, ist Sängerin Laura Vesprini kurzfristig für den erkrankten Stammsänger eingesprungen. So war es für die Cherokee Frontfrau auch nicht der problemsoseste Auftritt: anfangs weiterlesen!
Den Samstag starteten auf dem Detze die Leipziger Formation Sintage. Entweder haben die Jungs um Sänger Randy ein Alkoholproblem, oder sie finden einen überschwänglichen Bierkonsum auf der Bühne umwerfend cool. Keine Ahnung, denn musikalisch haben die Jungs so viel Geiles zu bieten, dass das Säufer Image gar nicht nötig und weiterlesen!
Die mit Abstand beschissensten Bedingungen des Wochenendes hatten die Schweden von Hällas. War es den ganzen Tag relativ trocken geblieben, so öffnete der Himmel zum Start des Headliners die Schleusen. Und wäre das nicht schlimm genug, bediente uns der für den Nebel zuständige Mann mit allem, was die Anlage zu weiterlesen!
Whiplash aus New Jersey waren am ersten Tag des Detze Festivals die Dinosaurier auf dem Billing. Bereits 1984 gegründet, hat die Band inklusive einiger kurzer Auszeiten bis zum heutigen Tag durchgehalten. Einzig verbliebenes Urmitglied des Trios Sänger/Gitarrist Tony Portaro, am Bass Will Winton und an den Drums Bonfire Schlagwerker Fabio weiterlesen!
