Life Of Agony war mal wieder eine Band, die ich nicht in der Planung hatte. Aber fast zwei Stunden Pause, da ließ ich mich dann doch (mal wieder) überreden. Die Mucke des gemischten Brooklyner Vierers ist nicht so mein Ding. Optisch und kameratechnisch hatte ich auch nicht viel erwartet, aber da sah es überraschend gut aus. Wer einen Basser wie Alan Robert im Gepäck hat, braucht sich keine Gedanken um eine gute Show zu machen.
Mehr Infos: