Behemoth bei Tageslicht zu sehen, ist irgendwie, als wenn Graf Dracula in der Mittagszeit durch die Straßen marschiert. Von Fotografen Seite allerdings ist das schon eine andere Hausnummer, denn jeder meiner Kollegen hat bei „normalen“ Behemoth Konzerten mit wenig Licht und extrem viel Nebel zu kämpfen.
Das war gegen 19:30 Uhr auf der Harder Stage nun anders.
Was die Show der Polen an sich anging, gab’s nichts zu meckern. Nergal und Konsorten spielten ihren Set bravourös, als wenn er um Mitternacht in einer Gruft stattgefunden hätte.
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