01. März 1973 – Suzi Quatro, jagd mit „Can The Can„, „48 Crash“ und „Devil Gate Drive“ die Hitparaden rauf und runter. Sie tourt durch Deutschland und gastiert an diesem Abend in der Siegener Siegerlandhalle. Ich als 12 jähriger Fan der kleinen Bassistin, überzeuge meine Eltern, mich und zwei meiner weiterlesen!
Heldmaschine im Siegburger Kubana; da kann man feststellen, dass „ausverkauft“ und „ausverkauft“ zwei paar Schuhe sein können. Möglicherweise subjektiv betrachtet, war der Club noch nie so voll, wie an diesem Abend. Glücklicherweise hatte mit Kollegin Melli ein Plätzchen an der Barriere freigehalten – oder besser gesagt: eine Ihrer Freundinnen fungierte weiterlesen!
Heldmaschine machten im Siegburger Kubana Halt, um ihr neues Album „Im Fadenkreuz“ zu präsentieren. Der Laden war restlos ausverkauft, so dass der Nürnberger Support Maschinist relativ leichtes Spiel hatte, die Meute auf den Hauptact vorzubereiten. Die Menge kam gut auf Touren und obwohl ich mit der Neuen Deutschen Härte nicht weiterlesen!
Das neue Werk von Jeff Scott Soto, Origami, hat recht gute Kritiken eingefahren; um so erstaunter war ich, dass das Siegburger Kubana doch relativ schwach besetzt war. Die Fans, die aber vor Ort waren, bekamen eine Show geliefert, welche ausschließlich lachende Gesichter zurückließ. Mittelpunkt des Soto Sets ist natürlich der weiterlesen!
Neben Scarlet Aura war als zweiter Support auf der Soto Origami Tour die Band Stop Stop. Von dem Trio hatte kaum jemand zuvor gehört, aber es ist sicher, dass sie nach diesem Auftritt im Kubana keiner mehr vergessen wird. Die Jungs sind komplett durchgeknallt, aber auf eine liebenswürdige Weise, schräg, weiterlesen!
Jeff Scott Soto unterwegs in deutschen Landen und mit dabei zwei Supportacts. Als erstes stiegen die Rumänen von Scarlet Aura auf die Bühne des Siegburger Kubanas. Mir bis dahin unbekannt, legten die Bukarester um Sängerin Aura Danciulescu einen amtlichen Set hin und wärmten das leider spärlich erschienene Publikum sehr gut auf. weiterlesen!
Die NWOBHM Dinosaurier von Satan als Headliner beim Ironhammer Festival. Das ist schon cool. Sänger Brian Ross (der inzwischen aussieht wie der Zwillingsbruder von Alice Cooper) bedient ja auch das Micro bei Blitzkrieg, mit denen ich den Knaben vor 6 Jahren in Andernach gesehen habe. Stimmlich immer noch vollkommen auf weiterlesen!
RAM gehören offensichtlich zu den Bands, die keine Bilder von ihren Konzerten wollen: weißes Gegenlicht unterlegt mit wunderschönem Nebel; das macht es für uns Fotografen wahrlich nicht einfach. Nun gut, dann gibt es eben keine vernünftigen Bilder. Der Gig selber war nicht übel, wobei mir der RAM Tour Support Vulture weiterlesen!
Ignition aus Duisburg waren die vierte Band des Abends. Im Vorfeld hatte ich versucht, mich über den Stil der Combo zu informieren, kam dann aber auf der Ignition Facebook Seite nicht wirklich weiter: 100 % Ruhrpott Metal… Ok, damit erwartete ich Thrash, bekam aber eine Stufe „zahmer“ serviert… Und wie weiterlesen!
Spitefuel aus Heilbronn schafften es zu ihrem Auftritt gerade so auf den letzten Drücker; der Transporter hatte sie im Stich gelassen, so dass sie sich kurzfristig nach einer Alternative umschauen mussten. Von diesen Misslichkeiten merkte man dann beim Konzert nichts. Absolut routiniert und abgeklärt boten Spitefuel einen absolut geilen Set. weiterlesen!
