Heldmaschine im Siegburger Kubana; da kann man feststellen, dass „ausverkauft“ und „ausverkauft“ zwei paar Schuhe sein können. Möglicherweise subjektiv betrachtet, war der Club noch nie so voll, wie an diesem Abend.
Glücklicherweise hatte mit Kollegin Melli ein Plätzchen an der Barriere freigehalten – oder besser gesagt: eine Ihrer Freundinnen fungierte als Platzhalter – aber im Laufe des Konzertes, wurde es immer enger in der ersten Reihe. Nix für Klaustrophoben!
Die Stimmung war nicht zu übertreffen und die Jungs auf der Bühne erkannten schnell, dass dieser Auftritt etwas ganz Besonderes war: für Band und Publikum.
Da ich mit der „Neuen Deutschen Härte“ nicht wirklich allzuviel anfangen kann, war mein Fokus das Fotografieren; ich muss allerdings gestehen, dass es dieses Mal nicht zu gut gelaufen ist; hätte mal länger in der ersten Reihe aushalten sollen… Aber was soll ich sagen: Klaustrophobie…..
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