Mork 04.08.2022 @ Wacken Headbanger Stage
Die Black Metaller Mork legten anschließend die Headbanger Stage in Schutt und Asche. Ein derber Auftritt, der jede Menge Headbanger vor die Bühne lockte. Mehr Infos: Mork weiterlesen!
Die Black Metaller Mork legten anschließend die Headbanger Stage in Schutt und Asche. Ein derber Auftritt, der jede Menge Headbanger vor die Bühne lockte. Mehr Infos: Mork weiterlesen!
Für mich war das Konzert von Cirith Ungol auf der Faster Stage Plicht; schließlich genießt die 1972 (!!!) gegründete Band aus Ventura Kalifornien Kult Status. Der Doom der Jungs ist nicht so ganz mein Ding; leider war die Show bis auf Basser Jarvis Leatherby (Night Demon) sehr statisch. Auf alle weiterlesen!
Die größte Überraschung beim W:O:A waren für mich definitiv Mister Misery. Musikalisch voll auf meiner Wellenlänge, überboten die Schweden auch alles, was optisch Kamera schmeichelte. Dass die Band lediglich auf der W:E:T Stage spielte, war für mich eine Fehlentscheidung. Das nächste Mal gehört die Band definitiv auf eine der drei weiterlesen!
Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich Thundermother aus den unterschiedlichsten Gründen auf Tour verpasst habe. Es ist ja nicht so, dass die Schwedinnen recht selten touren. Eigentlich sind sie dauernd unterwegs, und selbst die Pandemie Restriktionen konnten das Quartett kaum bremsen. In Wacken sollte es endlich soweit sein; weiterlesen!
Auf der Wackinger Stage spielten anschließend Reliquiae aus Wallenhorst. Bisher ist die Band komplett an mir vorübergegangen, und nur auf das erneute Drängen meines Kollegen Stefan Haarmann machte ich mich zur Bühne auf. Angenehm überraschte mich dann die Band, nicht nur musikalisch sondern vor allen Dingen auch optisch. Für einen weiterlesen!
Ludicia aus Indonesien zeigten auf der Headbanger Stage, dass es eigentlich egal ist, ob Death Metal/Deathcore aus England, Deutschland, den USA oder Indonesien kommt. Die Musik verbindet und schlägt Brücken. Lediglich das Outfit mit den traditionellen indonesischen Gewändern der 2019 gegründeten Band machte deutlich, dass es sich bei Ludicia um weiterlesen!
Den Donnerstag läute ich entspannt mit Torfrock auf der Louder Stage ein. Der Vierer ist hier im Norden Kult, und keiner kommt auch nur auf den leisesten Gedanken, dass die plattdeutschen Texte mit der rockigen Mucke eventuell in Wacken fehl am Platze sein könnten. Ein paar Tage später sieht das weiterlesen!
Am Ende eines langen Tages, bildeten Avantasia auf der Louder Stage einen würdigen Abschluss. Gewohnt souverän präsentierte Tobi Sammet sein „Nebenprojekt“ wie immer mit jede Menge Gastsänger. Für uns Fotografen ist die „drei Song Regel“ im Fotograben besonders bei Projekten wie Avantasia als auch für die Sänger, die ab dem weiterlesen!
Onslaught, die Thrash Urgesteine aus Bristol/England enterten zur Abendstunde die Wasteland Stage, um der Meute vor der Bühne zu zeigen, dass mit ihnen immer noch zu rechnen ist. Da sich der Achtziger Jahre Thrash inzwischen eher zu einer Nischen-Richtung innerhalb der Metal-Stilrichtungen entwickelt hat, war es um so erfreulicher zu weiterlesen!
Michael Monroe ist ein Phänomen: schlappe 60 Jahre alt, macht aber den meisten jüngeren Kollegen sehr eindrucksvoll vor, wie perfektes Stageacting sein sollte! Ich hatte MM schon vor einigen Wochen im Vorprogramm von Alice Cooper gesehen, und wie auch meine Fotografen Kollegen eine Menge Schwierigkeiten, dem Finnen mit der Kamera weiterlesen!