Wie schon Insomnium, so waren beim Ruhrpott Metal Meeting auch Kataklysm das zweite Mal (2016) mit von der Partie.
Nachdem sich bei Insomnium die Lichtverhältnisse drastisch verbessert hatten, zogen die Kanadier sozusagen wieder die Stecker und bescherten den Fans eher ein dunkles denn ein erhellendes Live-Erlebnis.
Kataklysm als Headliner an diesem Abend eine etwas zwiespältige Sache: als Schlusspunkt des Freitags Spektakels keine schlechte Wahl, und sie machten ihre Sache auch gut, dennoch hätte eine etwas „größere“ Band besser als Schlusspunkt gepasst (etwas wie Testament 2017).
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