Tag zwei beim Ruhrpott Metal Meeting.
An diesem Samstag, wie in den Vorjahren gesplittet auf zwei Bühnen: die Ruhrpott-Stage und die kleinere Flöz-Stage, auf der es denn am Samstag zuerst losging.
Leider Gottes, so muss man leider attestieren, hat man seitens des Veranstalters das Billing der Flöz Stage recht unspektakulär besetzt.
Ausnahmslos alle Bands, die hier gespielt haben, waren alles andere als Zuschauermagneten.
Dazu dann ganz extreme Lichtverhältnisse, die nicht nur uns Fotografen, sondern auch den Zuschauern mächtig auf die Eier gingen.
Man will schließlich auch etwas von den Bands sehen und nicht blinzelnd in gleißende Stobos schauen müssen.
Band Nummer eins die Hagener Combo Stillbirth. Optisch ziemlich strange, rumpelten sie ihren „Brutal Surf Death Metal“ unter die Leute.
Was ist aus den guten alten Zeiten geworden, in denen die Bands in Leder und Nieten, schlechtesten falls mit Jeans auf der Bühne standen….
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