Ein wahrlich denkwürdiges und historisch (fast) einmaliges Konzerterlebnis erwartete mich in der Dortmunder Westfalenhalle. Judas Priest, die gerade ihr neues Album „Invincible Shield“ veröffentlicht und en in die deutschen Charts in Topposition katapultiert haben, gaben sich (vorerst) dreimal in Deutschland die Ehre. Frankfurt, München und an diesem Tag Dortmund.
50 Jahre Priest, und da gehört es sich schon selbstredend, dass auch die Supportacts ähnlichen Kultstatus genießen. Saxon und Uriah Heep, die den Reigen eröffneten, sollten an diesem Abend das Publikum in der ausverkauften Westfalenhalle begeistern.
Und wie zu erwarten und erhofft war, wurde der Heep Set natürlich auch mit Klassikern gespickt. An diesem Abend waren die Herren um das einzig verbliebene Urmitglied Mick Box die Dienstältesten, denn die britische Band wurde 1969 gegründet. Der Set fast perfekt; ich hätte mir noch den einen oder anderen Klassiker gewünscht, aber in gut dreißig Minuten ist halt nicht allzu viel Material unterzubringen.
Toller Auftakt des Abends.
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