Dominum aus Nürnberg hatten das Vergnügen, für Peyton Parrish in der Oberhausener Turbinenhalle 1 zu eröffnen. Der Laden war bis auf den letzten Platz rappelvoll, was mich überraschte. Da hatte ich den Headliner offensichtlich leicht unterschätzt.
Die Mucke von Dominum war mir vor der Show nicht bekannt, punktete allerdings im höchsten Maße und machten die Bayern für mich zum heimlichen Sieger des Abends.
Tolle Show (nicht nur wegen der Masken) und der perfekte Einheizer für einen gelungenen Abend.
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