Die Jungs von Iron Savior waren etwas nervös, als sie hörten, dass einen Tag zuvor Rage im Siegburger Kubana zu Gast waren.
Diese Nervosität war allerdings komplett unbegründet; der Club war gut gefüllt und die Fans heiß wie Frittenfett.
Dementsprechend entspannt konnten Iron Savior loslegen und hatten – wie auch die Meute – richtig Spaß.
Einen schlechten Gig habe ich von den Hamburgern eh noch nie gesehen; also, was sollte schiefgehen?
Aus gesundheitlichen Gründen konnte Stammbasser Jan Soeren Eckert nicht dabei sein, wurde aber bestens vertreten durch den Paragon Viersaiter Jan Bünning.
Von dieser Stelle gute und schnelle Genesung an Jan S.!!
Bedeutete an diesem Abend, dass Bandkopf Piet Sielck die gewohnt erheiternden Dialoge alleine halten musste.
Tatsächlich war es Piet aufgefallen, dass die Setlist der letzten beiden Jahre recht ähnlich war.
Das musste geändert werden. Und so gelangten auch einige Songs der „Kill Or Get Killed“ ins Programm, was die Meute mit mächtig Applaus honorierte.
Und dann noch eine weitere Erkenntnis von Piet: „Es gibt Songs, die wir nicht nicht spielen können.“
Resümee: klasse Konzert mit jeder Menge Spaß auf beiden Seiten!!
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