Angekündigt als Support von Sinner waren Asomvel; stattdessen enterten die Briten von Savage Messiah die Bühne, und es stellte sich heraus, dass diese Wahl gewiss nicht verkehrt war.
Die Jungs sahen sich mit einem doch recht spärlich gefüllten Siegburger Kubana konfrontiert, was der Spielfreude aber gar keinen Abbruch tat.
Der Set war sehr kurzweilig und wir waren alle überrascht, das mit „Down And Out“ nach gut einer dreiviertel Stunde Schluss war.
Wer Savage Messiah noch nie gesehen und noch nichts gehört hat, dem sei die Band wärmstens empfohlen.
Toller Gig!!
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