Jesus Chrüsler Supercar waren nie meine musikalische Kragenweite.
Ihr „Death ’n Roll“ Stil ist mir entweder zu hoch, oder ich kapiere ihn einfach nicht.
Die Stockholmer Band hatte die Aufgabe, im Siegburger Kubana für ihre Landsleute von Bullet zu eröffnen. Das Kubana war zu dieser Zeit noch recht spärlich gefüllt.
Es zeigt sich immer öfter, dass drei Bands am Abend zwar auf der einen Seite mehr für’s Geld bringen; wenn der Stil mit der der Hauptgruppe aber nicht übereinstimmt, viele Fans erst nach dem Support in den Venues erscheinen.
SCS schienen ihren Job gut gemeistert zu haben, denn das anwesende Publikum ging gut mit, sang die Refrains lauthals und gaben der Band das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.
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