Samstag, zweiter Tag des Ruhrpott Metal Meetings.
Nachdem bereits drei Bands auf der kleineren Flöz Stage aufgetreten sind, holt Debauchery auf der Ruhrpott Stage zum ersten Schlag aus.
Die Halle ist zu dieser Zeit noch nicht wirklich gut gefüllt, und wie sich im Laufe des Abends rausstellen wird, ist dieses Jahr im Allgemeinen der Besucherandrang in den Oberhausener Turbinenhallen auch nicht wirklich vergleichbar mit den Vorjahren.
Debauchery stört das allerdings wenig, und so ballert das Trio seine Musik gnadenlos unter die Leute.
Die Bühnendeko ist in einer bedrückenden Endzeitstimmung gehalten und bietet deshalb den Zuschauern auch optisch eine ganze Menge.
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