„Max and Igor Cavalera return to Roots“, so die lautstarke Ankündigung auf dem Ruhrpott Metal Meeting Poster.
Für mich, der Sepultura oder Soulfly und schon gar nicht Cavalera Conspiracy jemals etwas abgewinnen konnte und auch den weiteren Lebens- und Leidensweg der Cavalera Brüder eher tangential beachtet hat, war der Headliner des ersten Tages eher Nebensache. Um es konkreter zu sagen: musikalisch uninteressant, visuell interessiert.
Und so war denn auch der Set für mich musikalisch eher ein Flop; die noch anwesenden Leute im Publikum wussten dagegen das musikalische Potential zu schätzen.
Allerdings muss man erwähnen, dass ein Großteil der Fans nach Overkill die Flucht auf die verschneiten Autobahnen angetreten hatte und die Halle gerade mal sehr locker gefüllt war.
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