Die mit Abstand beschissensten Bedingungen des Wochenendes hatten die Schweden von Hällas. War es den ganzen Tag relativ trocken geblieben, so öffnete der Himmel zum Start des Headliners die Schleusen. Und wäre das nicht schlimm genug, bediente uns der für den Nebel zuständige Mann mit allem, was die Anlage zu bieten hatte, gepaart mit äußerst unglücklich gewähltem Licht.
Halbwegs vernünftige Bilder zu schießen geradezu unmöglich; und was mich besonders ärgerte: die Mucke von Hällas, angelehnt an den Prog der Siebziger, war voll auf meiner Wellenlänge. Aber Regen, Licht und Nebel vergraulten mich recht schnell….
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