Burning aus Stadskanaal/Groningen waren an diesem Abend die „jüngste“ Band. Frisch gegründet 2013, haben die Jungs aber perfekt den (holländischen) Sound der Achtziger aufgegriffen, und lagen somit im selben Fahrwasser, wie ihre älteren Kollegen.
Hatte Harm ten Hoove zuvor die vier Saiten bei Metalbats/Vortex bedient, so wechselte er bei Burning auf die Sechssaitige.
Ungeachtet, welche Band an diesem Abend auf der Bühne stand; alle bewegten sich auf dem selben hohen Qualitätslevel.
Glücklicherweise war Sänger Hugo Koch gesundheitlich etwas angeschlagen (was sich aber nicht hörbar auf den Gesang auswirkte), so dass er dafür sorgte, dass der unsägliche Nebel während des Sets von Burning ausblieb. Dies verhalf meiner Fotografenkollegin Heike, Kollegen Didi und mir zu einem stressfreien Einsatz im Graben.
Und jetzt: gute Besserung Hugo!
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