DIAGNOSE Infektion Metal – Ein Buch über Heavy Metal aus der Sicht eines Fans

Was kann den ein größeres Highlight sein, als eine eigene Platte, die ich wohl nie veröffentlichen werde oder ein eigenes Buch?

 

„Diagnose Infektion Metal“ nahm seinen Ursprung im Jahr 1982. Damals existierte weder eine Metal Presse, noch hatte man für Recherchen das Internet zur Verfügung. Jörg Schnebele, damals 22 Jahre alt und vom Hard Rock und Heavy Metal infiziert, wollte seinen eigenen Beitrag leisten und anderen Fans eine kleine literarische Grundlage bieten. Er war in den Achtzigern Herausgeber des Fanzines Live Wire, jobbte bei einer Plattenfirma, versuchte sich als Manager und ist seit 2015 mit dem Webzine Hellfire verwurzelt. Leider, im Nachhinein aber eher Gott sei Dank, fand sich 1982 kein Verlag, der das Buch veröffentlichen wollte. So blieb „Diagnose Infektion Metal“ jahrzehntelang in der Schreibtischschublade, bis 2020 die Corona Pandemie zeitliche Freiräume schaffte, die Jörg Schnebele veranlassten, sein Buch zu überarbeiten. „Diagnose Infektion Metal“ ist kein Nachschlagewerk, nichts für Pedanten, Bürokraten oder Korinthenkacker, sondern lediglich eine Sammlung hoffentlich unterhaltsamer Anekdoten, die ihren Ursprung im Jahr 1982 nehmen.“

 

Mit der Veröffentlichung dieses Buches habe ich mir einen kleinen Traum verwirklicht oder, wie es meine Frau formuliert, ein Punkt meiner „Löffelliste“ abgehakt.

Ich würde mir wünschen, wenn Metal Fans meines Baujahres etwas in Erinnerungen schwelgen, wenn sie mein Buch lesen, und Metaller jüngeren Baujahres interessiert nachlesen, wie die Szene seinerzeit ohne eine Metal Presse und Internet funktioniert hat.

Hier kann man DIAGNOSE Infektion Metal als Hardcover, Paperback oder e-Book bestellen (natürlich auch bei Amazon, Thalia, Buch24, Buch.de, bol.de und vielen anderen):

Tredition Verlag

Und Stimmen zu meinem Buch findet Ihr hier!

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Ein Kommentar

  1. Bernd Kröninger

    Hallo Jörg, Dein Exemplar kam sehr schnell und macht einen guten Eindruck im Hardcover. In dem Prolog finde ich mich total wieder. Da waren unsere Väter wohl fast alle gleich mit ihren Kommentaren: „Hottentottenmusik“, Gedudel“ oder ähnliches. Selbst die unterschiedliche Auffassung Deiner Schulkollegen bzgl der Musik war keine andere, als die meiner Schulkollegen. Es ist jetzt schon sehr unterhaltsam und macht Spass zu lesen. Danke für die Einblicke Deiner Sicht in den Metal.

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