Behemoth haben sich kontinuierlich über die Jahre hochgearbeitet und standen in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle nicht zu unrecht Seite an Seite als Co Headliner mit Arch Enemy auf der Bühne.
Während des fantastischen Gigs ergriff Sänger/Gitarrist Nergal die Gelegenheit beim Schopf, um für Frauenrechte und gegen den Russland Überfall auf die Ukraine zu protestieren, was ihm einen einhelligen Applaus und Zustimmung einbrachte. Würden alle so ticken, wie an diesem Abend in Düsseldorf, wären Frauenrechte weltweit gewahrt und der Krieg in der Ukraine längst Geschichte. Es könnte so einfach sein.
Musikalisch gab es an der Behemoth Show nichts zu meckern: siebzig Minuten beste Performance und ein überaus glückliches und zufriedenes Publikum. Selbst wenn man mit der Mucke der Polen nicht wirklich klarkommt, ist das Live Erlebnis über jeden Zweifel erhaben, klasse!
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