Irgendwie stand dieses Konzert anfangs unter keinem guten Stern: The Unity in der Kölner Essigfabrik als Support für Axel Rudi Pell.
Dass das Konzert recht gut besucht sein würde, war mir klar. Also früh genug losgefahren, da die (erlaubten) Parkplätze um die Essigfabrik rar gesäht sind.
Der erste Schreck: die Stadt Köln hat mal eben alle möglichen Parkgelegenheiten mit Flatterband abgesperrt und Halteverbotsschilder platziert. Ergebnis für mich: Knolle!
Endlich bis zum Schalter für Akkris vorgedrungen nächster Schreck: „Stehst nicht auf der Liste…“ Gott sei dank habe ich immer einen Ausdruck meiner Akkris dabei.
Dauerte dann aber immer noch eine gefühlte Stunde, bis der Knabe mit nem Pass zurückkam: „Den, der Deine Akkri ausgestellt hat, kennt keiner; aber weil’s das Abschlusskonzert ist… Hier Dein Pass.“
Da hat man dann erst einmal die Faxen dicke und ist nicht wirklich in bester Stimmung für ein Konzert.
Aber die Jungs von The Unity spielten trotz engster Platzverhältnisse auf der Bühne einen tighten Set mit den Highlights ihrer beiden Alben.
Sie Laune bei mir verbesserte sich zusehends….
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