Wer als Supportbands bei Alestorm spielen sollte, war für mich nicht wirklich im Vorfeld auszumachen. Die Logos der beiden Bands waren zwar auf dem Tourplakat, aber ich kannte die nicht zu entziffernden Logos der Band nicht und stürzte mich somit in ein Abenteuer.
Troldhaugen (was zum Geier das auch heißen oder bedeuten mag) fingen entgegen der offiziellen Planung breits um 19:20 Uhr auf die Bühne.
Was ich da zu sehen und hören bekam, ließ mich auf einen Scherz a la Marke „Versteckte Kamera“ hoffen. Aber weit gefehlt: die Australier sind nicht nur optisch mehr als schräg; die Musik (oder was das auch immer sein sollte) war nicht minder erschreckend.
Die neben mir im Fotograben stehende Kollegin brachte der Band genauso wenig Verständnis entgegen, wie ich (was mich beruhigte).
Mehr Infos: