Infernal Assault aus Koblenz gingen als zweite Band an diesem Tag auf die Bühne. Das Trio peitschte ihren Speed/Thrash Metal unter die Leute und war recht überzeugend.
Besonders Gitarrist/Sänger Iron Desecrator (oh Mann, ich hasse solche Pseudonyme) wusste auch optisch zu überzeugen.
Betrachtet man auf die Facebook Seite der Band, sticht einem gleich die Aussage bei „Interessen der Band“ in die Augen: „Women, Leather and Hell“…
Jau, klasse, und über diese Interessen vergisst die Band dann offensichtlich auch, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Live Performance. Es kann doch nicht angegen, dass beim Ausfall des Tieftöners Bassist „Obsessor “ (?!?) minutenlang von der Bühne muss, um ein Ersatzinstrument zu bekommen.
Jungs: Eure Musik ist doch gut, das Stage Acting (partiell) klasse; dann seht doch zu, dass Ihr einen Gig professionell über die Bühne bekommt.
Alles in Allem aber eine ordentliche Leistung.
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