GWAR aus Antarctica treiben bereits seit 1984 Ihr Unwesen auf der Erde. Somit sei auch gleich einmal festgehalten, dass Lordi erst viel später, nämlich 1992 den selben Schneider wählten.
Inzwischen war die Kölner Live Music Hall bestens gefüllt, um das Schauspiel über sich ergehen zu lassen.
Ein Kollege warnte mich vorab, auf mein Equipment aufzupassen, schließlich lassen GWAR einige Liter Kunstblut durch die Halle fliegen.
Sehr vorsichtig und extrem wachsam ließ ich dann die Show über mich ergehen: der Unterhaltungswert der Show ist absolut klasse, so dass man bestens – wie sagt man heutzutage – bestens entertaint wird.
Die Menge gierte förmlich nach (Kunst)Blut und war vollkommen aus dem Häuschen.
Wermutstropfen: 70 Minuten Spielzeit ist nicht gerade das, was man erwarten darf… Aber vielleicht war die Band einfach ausgeblutet.
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