Köln ist zur Zeit eine einzige Baustelle. Die Live Music Hall per Auto zu erreichen, geradezu unmöglich.
Seitenstraßen zu erreichen, ebenso unmöglich.
Aus diesem Grund müssen sich Childrain aus Spanien, die diesen Abend für GWAR eröffnen, mit einer handvoll Leute im Zuschauerraum begnügen, was ihnen offensichtlich aber komplett am Arsch vorbei geht.
Der Fünfer hämmert seine Songs unter die Leute, als ob tausende die Live Music Hall gestürmt hätten.
Von daher kann man den Auftritt der Band nur mit Wohlwollen abnicken: tapfer!!
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