Das ist schon eine Herausforderung: ausverkauftes Haus bei Powerwolf, die von Gloryhammer im Kölner Palladium supportet werden, und gegenüber im E-Werk Rapper Kollegah, gegen dessen Konzert demonstriert wurde und überdurchschnittlich viele Ordnungshüter auf den Plan gerufen hatte.
Dementsprechend war die Parkplatzsituation gelinde gesagt, beschissen.
Man muss bei solchen schlechten Gegebenheiten den Kölner Ornungsbehörden echt dankbar sein, dass an diesem Abend keine Knöllchen verteilt wurden; man hätte hier die Umsätze drastisch steigern können… Nochmals: danke für’s nicht Einschreiten.
Gloryhammer gingen um 19 Uhr auf die Bühne; Unkenrufen zum Trotz haben die Jungs ihre Fangemeinde, und obwohl für mich die Songs alle – sagen wir mal – sehr ähnlich klingen, räumten die Fantasy Metaller mächtig ab.
Jedes Töpfchen hat halt sein Deckelchen.
Für Gloryhammer mit Sicherheit ein voller Erfolg und guter Test für die anstehende Headliertour.
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