Venom Prison, eine Death Metal Band mit weiblichem Gegrunze als Opener für Trivium in der Kölner Live Music Hall.
Die stetig wachsende Zahl von Bands mit weiblichem Death Gesang macht die Szene inzwischen recht langweilig.
Ne Menge untalentierter Bands springen auf diesen Zug auf und denken, ne Frau am Microständer, scheiß Sound – oder vielleicht gleichzusetzen mit – scheiß Songmaterial, gepaart auf den Bühnen der Welt mit kaum Licht, und wenn schon Licht, dann weißes Stroboskop ins Publikum…. dies alles soll der Weg zum Ruhm sein.
Falsch gedacht: im Fall von Venom Prison führte das am Sonntag Abend zu einem gelangweilten Publikum, welches sehnsüchtig auf den Headliner wartete.
Kaum Resonanz, schon gar keine positive; und als der Set zu ende war, ein dankbarer Höflichkeitsapplaus, weil das Desaster zu Ende war.
Bands wie Venom Prison kann man sich schenken, muss man einfach nicht haben. Und so war danach auch jedermann froh, mit Power Trip eine Old School Thrashband am Start zu haben…
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