Dass ich Wolfheart schon einmal 2017 beim Ruhrpott Metal Meeting gesehen habe, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Das Siegburger Kubana war ein Hexenkessel, als die Finnen die Bühne enterten. Und auch Wolfheart machten keine Gefangenen. Für die fotografierende Zunft kein leichtes Spiel, die Band gut abzulichten, denn weiterlesen!
Nach Hinayana schlugen Before The Dawn aus Finnland musikalisch in die selbe Kerbe. Ich kannte die Band vorher nicht, muss aber sagen, dass der wechselnde Gesang von Growls und sehr melodischem cleanen Gesang von Shouter Paavo Laapotti sehr interessant war und mich direkt mitgenommen hat. Klasse Set, der abermals vom weiterlesen!
Wolfheart absolvieren dieser tage eine ziemlich ausgedehnte Tour mit 24 Dates in Europa; absolutes Mammutprogramm. Zur Unterstützung haben sie als Support Before The Dawn sowie Hinayana im Gepäck, die dann auch den Konzertabend im Siegburger Kubana eröffneten. Ich war angenehm überrascht, wieviel Leute an einem Mittwoch zu diesem Konzert angereist weiterlesen!
Offensichtlich ist Chris Boltendahl mehr als nur ein Arbeitstier; seine Hauptband Grave Digger scheint ihm bei weitem nicht zu genügen, so dass er immer wieder Side Projekte ins Leben ruft. Während der Corona Restriktion Hellryder, und nun „Chris Boltrendahl’s Steelhammer„. Das Album „Reborn In Flames“ just mit euphorischen Resonanzen der weiterlesen!
Dieser Konzertabend bot dem anwesenden Publikum zwei Specials: zum einen war der Auftritt vom Support WarWolf im Siegburger Kubana als Release Party für das neue Album The Apocalyptic Waltz geplant, zum anderen präsentierte Chris Boltendahl zum ersten mal sein Side Projekt Steelhammer live. Das Kubana war zwar nicht proppen voll, weiterlesen!
Die Osnabrücker Melodic Gothic/Black Metal Kapelle Nachtblut hatte ich offensichtlich stark unterschätzt. Ich dachte tatsächlich, dass die vier bösen Buben gerade eimal eine handvoll Leute ins Siegburger Kubana ziehen würden. Vollkommene Fehleinschätzung! Der Laden war gerammelt voll, und war das Publikum schon beim Support Asenblut mächtig mitgegangen, so war dann weiterlesen!
Ein blutiger Abend stand am 01. April im Siegburger Kubana an: Headliner Nachtblut mit dem Support Asenblut. Musikalisch nicht ganz meine Spielwiese; fotografisch allerdings sehr reizvoll. Hätte reizvoller gewesen sein können, wenn das Licht etwas Fotografen tauglicher gewesen wäre. Aber meine Jammerei ist für die Katz‘; bei solchen Bands wäre weiterlesen!
Im vergangenen Jahr zelebrierte Geoff Tate die Alben „Rage For Order“ und „Empire“ im Siegburger Kubana. Dieses Jahr stand das 35jährige Jubiläum der „Operation Mindcrime“ an. Ich muss (mal wieder) gestehen, dass für mich „Operation Mindcrime“ nicht annährend an die Debüt EP, „The Warning“ und „Rage for Order“ rankommt. Allerdings, weiterlesen!
Nach Tri State Corner stiegen Mark Daly And The Ravens auf die Kubana Bretter. Ich hatte von Mark Daly bisher noch nichts gehört, kannte aber den Bassisten Jack Ross und Schlagzeuger Danny Laverde von der letztjährigen Geoff Tate Tour. Beide spielen auch in seiner Begleitband und ebenfalls in diesem Jahr weiterlesen!
Das erste Mal habe ich Tri State Corner 2014 gesehen. Dieses Jahr hatten die Jungs die Gelegenheit, einige Konzerte für Geoff Tate zu eröffnen, und so traf ich das sechste Mal auf die Band. Obwohl die Mucke nicht ganz auf meiner Wellenlänge liegt, kann ich der Band dennoch attestieren, dass weiterlesen!
