Headliner am ersten Tag „Der Detze rockt“ waren die Kanadier von Exciter. 2018 hat leider Gitarrist John Ricci die Band verlassen und wurde durch Daniel Decay ersetzt. Dieser machte aber zu jeder Zeit einen hervorragenden Job, so dass man kein spielerisches Manko erkennen konnte. Angepisst dagegen war Drummer/Sänger Dan Beehler, weiterlesen!
Desaster sind alte Hasen und unglaubliche Rampensäue. Die alten Herren machen den meisten jüngeren Bands ohne Probleme vor, wie ein Live-Auftritt zu funktionieren haben. Da der Co-Headliner Violator an diesem Tag wegen Corona absagen musste, schob sich der Gig von Desaster beim „Der Detze Rockt“ vor Exciter. Meiner Meinung nach weiterlesen!
Attic aus Gelsenkirchen, respektive Lünen, ließen auf Grund Ihres Äußeren und der aufwendigen, schwarz angehauchten Bühnenpräsentation derbere Mucke erahnen. Ich war dann allerdings angenehm überrascht, dass denn doch kein stupider, derber Death/Black Metal aus den Boxen dröhnte. Die Band polarisier definitiv, was in diesem Geschäft allerdings die halbe Miete ist. weiterlesen!
Blizzen aus Gießen gingen Freitags beim „Detze“ als dritte Band auf die Bühne. Neben Exciter, dem Headliner des Abends, waren Blizzen, was die Mucke angeht, an diesem tag meine Favoriten. Dazu jede Menge Action auf der Bühne, klasse! Mehr Infos: Blizzen auf Facebook weiterlesen!
“ „Der Detze Rockt„, Tag eins, Band Nummer zwei: Old Moon Madness. Woher die Band stammt, beschreiben die Jungs selber so: „Deep down from the woods of Eifel/Germany“, also definitiv Band mit Heimspiel. Und das in doppelter Hinsicht, denn Basser Martin Geisen war „nebenbei“ noch in der Orga des Festivals weiterlesen!
„Der Detze Rockt„, ein kleines, aber feines zweitägiges Festival in Rengen-Daun in der Eifel. Dieses Jahr bereits zum 10ten Mal am Start. Zwei Tage mit jeder Menge Bands und einigen internationalen Top Acts. Etwas erschwerend die nicht gerade eisigen Temperaturen: Freitag Anfang bis Mitte 30 Grad, Samstag noch etwas wärmer. weiterlesen!
Five Finger Death Punch waren gar nicht mal der Auslöser, um zum Konzert in die Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle zu fahren. Das waren eigentlich Megadeth. Aber obwohl FFDP musikalisch nicht meine Wellenlänge sind, ist die Show der Jungs allemal wert, gesehen zu werden. Das Publikum ging von den ersten Tönen weiterlesen!
Ich muss gestehen, dass mich weniger der Hauptact Five Finger Death Punch interessiert hat, als vielmehr der Support Megadeth. Dave Mustaine und seine Mannen hatte ich weder zuvor gesehen, noch fotografiert. Das Hickhack im Vorfeld, ob man denn auch Megadeth fotografieren dürfe, und dann auf den letzten Drücker mit separatem weiterlesen!
English below Normalerweise ist es so, dass die Supportbands schlechtere Bedingungen haben, als der Headliner. Bei King Zebra und Shiraz Lane allerdings war es genau andersherum. Beide Bands hatten relativ gutes Licht, während der Headliner Crashdiet mit dem beschissensten Licht bestraft wurde, welches ich seit Jahren erlebt habe. Das Ganze weiterlesen!
Ging bei King Zebra schon die Post ab, so legten die Finnen von Shiraz Lane noch mal eine gehörige Schüppe drauf. Obwohl der Bewegungsspielraum auf der kleinen Bühne im Kölner Helios37 gen Null ging, wurschtelten sich die Musiker immer wieder aneinander vorbei und lieferten eine tolle Show ab. Wer dem weiterlesen!
