Ich bin ja inzwischen an schlechte Lichtverhältnisse gewöhnt und beklage mich ja kaum noch; wenn dann die Bands aber meinen, zum schlechten Licht noch tonnenweise Nebel auf die Bühne ballern zu müssen, bekomme ich das Kotzen.
So geschehen bei Dragonforce in der Essigfabrik zu Köln.
Komischerweise wurde dann nach drei Songs – genau: DEN drei Songs – der Nebel zurückgefahren und gutes Licht auf die Bühne gebracht.
Darf man sich nicht wundern, wenn man so nur Scheiss-Fotos fabriziert.
Kommen wir zur musikalischen Leistung von Dragonforce: was soll man groß an Abwechslung erwarten, wenn die Band selber sinngemäß von sich gibt, dass sie eigentlich nur einen Song habe, den aber in leichten Veränderungen immer und immer dupliziert.
Nun ja, dem Publikum, welches überaus zahlreich erschienen war, gefiel es. Mir eigentlich auch, wenn da nicht einer permanent am „Repeat-Knopf“ gespielt hätte.
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